Leider stehe ich total auf Listen aller Art bzw. auf alle derartigen Sachen. Grade eine gefunden, und die muss ich doch gleich mal ausfüllen. Und damit ich mich heute auch mitgeteilt habe, stelle ich das einfach hier rein! So.
Wenn ihr wollt könnt ihr sie ja kopieren und auch ausfüllen, ich finde sowas immer interessant. (:

Wenn ich nicht ich wäre, sondern
… ein Monat: November
… ein Wochentag: Samstag
… eine Tageszeit: Nacht
… ein Planet: Saturn
… ein Meerestier: Qualle
… eine Richtung: Norden
… eine Zahl: 12
… ein Kleidungsstück: Bluse
… ein Schmuckstück: Kette
… eine Kosmetik: Wimperntusche
… eine Blume oder eine Pflanze: Efeu
… eine Flüssigkeit: Kaffee
… ein Baum: Eiche
… ein Vogel: Kauz
… ein Möbelstück: Couch
… ein Wetter: bewölkt und neblig, windstill
… ein mythisches Wesen: Phönix
… ein Tier: Igel
… eine Farbe: Dunkelgrün
… ein Element: Erde
… ein Film: Stolz und Vorurteil
… eine Stimmung: Wut
… ein Körperteil: Auge
… ein Schulfach: Deutsch
… ein Gegenstand: Buchhalter
… ein Knabbergebäck: Salzstange
… eine Sportart: Fechten
… ein Getränk: Orangensaft
… eine Eissorte: Schokolade
… ein Märchen: Schneeweißchen und Rosenrot
… ein Spielzeug: Rassel
… ein Land: England
… ein Lied: See you when you get here - Lisa Mitchell
… ein Buchcharakter: Grace (Nach dem Sommer)

Jaja, böse Langeweile.
Lg Chii

Da ist doch der Wurm drin!
Anscheinend habe ich was verpasst, denn anscheinend ist es in letzter Zeit total cool, seine sogenannten Freunde mit allerhand Spitznamen zu versehen. Im Bus verabschiedete sich eins dieser Jogginghosenmädchen lautstark von ihrer `geilen Transenschwester`, und `Hey, ihr Bitches` bzw. `abgefuckte Schlampen` ist wohl auch sehr liebevoll gemeint...
Hätte ich eine wahre Freundin, würde ich sie sicher nicht so nennen, und auch die Leute mit denen ich so rumstehe, würden sich wohl auch nicht darüber freuen.
Wo ist der Sinn?
Fast noch besser finde ich ja dieses BääästFriendzz4Evaa- Gehabe + Schreibweise, oder wenn siiiie alLe AnFAngeN, IrGendwelChe BuChSTAben gROß bzW. KlEIn Zu SCHreiBen uND TaUsenD iiIIIIiiIi-Pünktchen in die Sätze schmeißen. Vielleicht bin ich jetzt ja total mega-cool, wer weiß.

Ich mache mir total viele Gedanken über meine Zukunft, also Studium usw., obwohl ja eigentlich noch Zeit ist. Und trotzdem sitze ich hier und bekomme fast einen Kreislaufkollaps, weil ich das Gefühl habe, es einfach nicht auf die Reihe zu bekommen. So viele Fragen, so viele Probleme...
Wisst ihr schon, was ihr nach der Schule machen wollt?

In letzter Zeit ist alles am schwanken o.o
Meine Essgewohnheiten überschlagen sich, meine Stimmung schlägt doppelte Saltos und ich hoffe wirklich, dass das nicht allzu viele mitbekommen.

Es ist Juni und draußen regnet es in Strömen, aber ich will mich nicht beklagen. Ich mag den Regen wirklich, mehr als jedes andere Wetter, und deswegen bin ich ziemlich froh, dass der Sommer dieses Jahr ausbleibt. Bin schon jetzt wieder in Winterstimmung und freue mich total auf Schnee, Spaziergänge, kuschelige Abende mit meinem nicht vorhandenen Freund und vor allem auf Weihnachten. *_*
Aber erst einmal kommen ja noch die Sommerferien, danach geht wohl alles ganz schnell. Und Ferien sind jetzt nicht unbedingt etwas, was schwer zu überstehen ist.

Noch zwei schöne Lieder:

Pictures- Benjamin Francis Leftwich



Comes and Goes- Greg Laswell

Immer wenn ich ein Buch lese, und darin kommt ein Charakter vor, der total toll ist und liebenswürdig und ein spannendes Leben hat, versinke ich in eine Art Depression. Es wird oft gesagt, dass man sich selbst erst noch finden muss, aber das Leben zieht an mir vorbei, ich bin immer noch ich, und leider reicht das Ich-Sein nicht für das, was ich mir wünsche.
Wie oft habe ich gedacht, wenn ich mich einfach an den Charakter dieser Person anpasse, verläuft mein Leben auf die gleiche Weise. Als ob dann plötzlich ein riesen Abenteuer passiert, meine Freunde mehr wie Freunde wären und der supertolle neue Typ ausgerechnet mich mag.
Aber egal wie sehr ich mich anstrenge, es funktioniert einfach nicht.
Manchmal glaube ich, dass ich eigentlich garnichts bin, und auch nicht werden kann. Als wäre ich einfach farblos, und nur weil ich mir ein blaues Kleid anziehe verkörpere ich nicht automatisch das Wesen dieser Farbe.
Ich weiß nicht ob ihr versteht was ich meine, ich kann meine Gedanken nicht wirklich aufschreiben, dafür verstehe ich sie selbst zu wenig.
Es ist so, dass ich einfach nicht weiß wie ich bin und deswegen auch nicht ich selbst sein kann, und ich habe ziemliche Angst davor, dass mein Ich einfach nicht gut genug ist. Weil ich zu viel von meinem Leben erwarte, was eh nie passieren wird, einfach weil ich nicht die passende Person bin.
Ich hoffe jemand von euch versteht, was ich meine.

Hier nochmal ein richtig gutes Lied, dieses mal aber aus einer etwas anderen Richtung als die Vorherigen.
Shot in the Dark von Within Temptation (deren Lieder übrigens alle episch sind *_*) ist wirklich einfach nur toll (:

Oh man, ich war lange nicht mehr hier, aber in letzter Zeit gab es wirklich viel Stress. Biochemievortrag über 30 Minuten, Arbeiten, weitere Vorträge, und seit neustem habe ich auch eine Reitbeteiligung und ein Pflegepferd.
Nun, zum Film kann ich sagen, ich fand ihn ganz gut, aber er war jetzt nichts Neues, und besonders war er auch nicht. Teilweise gut, teilweise schlecht, aber ein angenehmer Zeitvertreib war es allemal.

Was ich euch erzählen wollte:
Da ist dieser Junge in meiner Klasse, der ist eigentlich ganz nett und sieht unglaublich gut aus (klingt oberflächlich,ist aber so). Ich war früher einmal ziemlich gut befreundet, aber dann haben wir uns irgendwie gestritten und jetzt hasst er mich förmlich. Das Problem ist nur, dass ich nicht mehr weiß, warum. Es ist wirklich gruselig, aber ich erinnere mich nur, dass wir Streit hatten, aber nicht worüber. Alles ist weg O.o
Nun umgeht er mich wie nur möglich, weicht mir aus als wäre ich giftig und hat dabei immer diesen komischen Blick drauf, den ich nicht deuten kann. Ich dachte erst, es wäre vielleicht normales Desintresse, aber so wie er sich verhält kann das eigentlich nicht sein. Wenn ich nur in seine Nähe komme, springt er auf, lässt alles stehen und liegen und flüchtet förmlich...
Und das Problem ist, ich war ziemlich in ihn verknallt und bin es immer noch. Es ist nur leider schwierig, irgendwas zu erreichen, wenn er sich so verhält. Ich habe mal versucht, ihn darauf anzusprechen, aber er hat nur mit den Schultern gezuckt und ist schnell abgehauen. Und ich traue mich auch nicht, näher nachzufragen, denn ich kann mich ja nicht erinnern und vielleicht ist alles meine Schuld, und es kommt sicher nicht besonders freundlich, wenn ich alles vergessen habe...
Aber was soll ich jetzt machen? Wenn ich ihn sehe, bekomme ich einen halben Kreislaufkollaps, und ich denke ständig an ihn und träume tausend Träume. So kann das aber nie was werden.
Was meint ihr, was könnte sein Problem sein? Hasst er mich wirklich so unglaublich? Und warum kann ich mich wohl an wirklich garnichts mehr erinnern?

Gehe gleich in die Stadt und ins Kino, wahrscheinlich in den Film Snowwhite and the Huntsman, bin mal gespannt wie der so ist. Kristen Stewart spielt da ja mit, die mag ich eigentlich nicht besonders, aber ich lasse mich mal überraschen. Kann euch dann ja später sagen, wie ich den Film fand. :)
Außerdem suche ich dann mit einer Freundin wohl noch nach einem Nebenjob oder nach einem Praktikumsplatz für die Sommerferien, weil wir beide dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren können und deshalb wohl nichts zu tun haben werden. Dazu kommt, dass ich grad voll im Arbeitsfieber bin, möglichst alles für meine Zukunft mitnehmen will und Geld sowieso immer gebrauchen kann.
Da passt das ja. (:

Muss nun einmal auf diese einfach nur göttliche Seite verweisen:

http://hotguysreadingbooks.tumblr.com/page/49

Manche Bilder sind wirklich einfach traumhaft *_*
Also allen, denen es (so wie mir) chronisch an heißen und vor allem lesenden Jungs mangelt, wird hier ausgeholfen.
Viel Spaß (;

Heute in der Schule habe ich mir mal wieder über Alles und über Nichts Gedanken gemacht, meine mündliche Note leidet in letzter Zeit wohl ziemlich (tut sie aber generell).
Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Freunde garnicht so wirklich meine Freunde sind. Ich mag sie eigentlich sehr gerne (klingt logisch), aber da ist doch der Gedanke, und so langsam ist es auch eine Gewissheit, dass wir einfach zu verschieden sind.
Ich hatte ja davon erzählt, dass meine Erwartungen einfach viel zu hoch sind, und so ist es auch in der Freundschaft. Dabei muss ich gestehen, dass ich wohl eher schwierig bin, weil emotional und empfindlich und meistens auch ziemlich sprunghaft, aber eigentlich habe ich mich immer für eine gute Freundin gehalten, versteht das jetzt aber nicht falsch. Wenn ich jemanden mag, bin ich eigentlich auch bereit, so ziemlich alles zu machen, damit derjenige glücklich ist, aber von deren Seite aus kommt einfach nichts zurück. Das heißt nicht, dass ich eine Bezahlung für meine Zuwendung will oder Sonstiges, aber sie halten ja noch nicht einmal zu mir. Wir können Spaß haben und lachen, aber das war es dann auch.
Ich möchte einfach eine beste Freundin, bzw. überhaupt eine wirkliche Freundin, die mich versteht, annimmt usw.
Diese Kleinigkeiten im Alltag, wenn ich irgendwo stehen gelassen werde oder man mir nicht zuhört, obwohl mir das Thema in diesem Moment wichtig ist, oder wenn man Sachen zu hören bekommt, bei denen einem die Tränen in die Augen schießen, und sie dann auch noch aus dem Mund der Leute kommen, die man eigentlich mag...
Ich bin ja garnicht der Mensch, der immer Aufmerksamkeit will, ich bin gerne alleine, aber -eine- Person, die ich wirklich als Freund bezeichnen kann, hätte ich dann schon gerne.
Jetzt habe ich mir erst einmal vorgenommen, nicht mehr um etwas zu bitten und auch nicht mehr so viel anzubieten, denn diese ständigen Zurückweisen und das durchgehende `Vor-den-Kopf-stoßen` macht mich innerlich kaputt.
Vielleicht schaffe ich es ja, endlich einfach so zu sein, wie ich wirklich bin, ohne Rücksicht auf das, was Andere denken könnten, und vielleicht werde ich dann auch angenommen.
Habt ihr auch solche Erlebnisse mit Freunden oder seit ihr auch auf der Suche nach jemandem? Würde mich freuen, wenn ihr mir davon erzählt. (:

Lg.

Am 2.6 ist der Japantag in Düsseldorf, und ausgerechnet dann habe ich schon was vor. Schade, wäre sicher lustig gewesen, zumal ich sehr viele Mangas lese bzw. Animes gucke und Japaner einfach nur toll finde... Aber nächstes Jahr ist sicherlich auch noch eine Möglichkeit.
Habe mir jetzt schon seit längerer Zeit vorgenommen, Anko zu kaufen und dann Taiyaki zu machen oder zumindest irgendetwas, was ich mit der Paste füllen kann, aber ich find es nirgendswo. Gucke ich halt nochmal Samstag, passend zum Mottotag, im Asialaden in der Stadt, vielleicht lässt sich da ja was finden.
Hat jemand Erfahrung mit Anko bzw. japanischen Süßigkeiten gemacht? Würde mich über Antworten freuen:)

Kennt ihr das:
Ihr lest ein Buch, versinkt förmlich in dieser neuen Welt, das Buch endet, ihr seit wieder zurück in der Realität und auf einmal ist alles... so fucked?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass diese Geschichten und meine Vorstellungen die Messlatte, an der ich mein Leben richte, ins Unerreichbare schleudern und ich nie zufrieden werden kann.
Es ist, als würde ich durch die Texte einen Einblick darin bekommen, wie es sein könnte, und dann wache ich auf und mein Leben schreit förmlich:
Guck mich an, ich bin das genaue Gegenteil!
Meine Erwartungen an so ziemlich Alles sind viel zu hoch, und ich bekomme sie einfach nicht runter. Dass mein Leben nicht so ist und auch nicht so werden wird, ist mir leider klar, aber versucht mal, dass meinem Herzen mitzuteilen ._.

Jetzt hab ich also einen Blog erstellt, und weiß eigentlich garnicht warum. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass mein normales Leben für irgendwen außerhalb interessant ist, und ich glaube nicht dass ich besonders tiefgründige Texte erschaffen kann, die Andere dann zum Nachdenken anregen...
Aber irgendwo wollte ich dann auch einmal meinen Senf hinzugeben, und nun müsst also ihr daran glauben, sollte sich ein Leser auf diese Seite verirren. Ich hafte für Garnichts. (:
Trotzdem weiß ich nicht, was ich hier so reinschreiben soll, aber vielleicht tue ich einfach so, als wäre das hier mein nichts existierendes Tagebuch in Vermischung mit einer imagineren besten Freundin, dann wird schon was zuwege kommen.
Dann stelle ich euch doch einfach mal meine momentane Lieblingsband vor, die leider ziemlich unbekannt ist, dafür aber umso besser:
The Narrative
Ihr könnt euch sogar mit einem, oder auch zwei, Liedern berieseln lassen wenn ihr grad Lust habt:


Und direkt danach dann: