Donnerstag, 31. Mai 2012
Am 2.6 ist der Japantag in Düsseldorf, und ausgerechnet dann habe ich schon was vor. Schade, wäre sicher lustig gewesen, zumal ich sehr viele Mangas lese bzw. Animes gucke und Japaner einfach nur toll finde... Aber nächstes Jahr ist sicherlich auch noch eine Möglichkeit.
Habe mir jetzt schon seit längerer Zeit vorgenommen, Anko zu kaufen und dann Taiyaki zu machen oder zumindest irgendetwas, was ich mit der Paste füllen kann, aber ich find es nirgendswo. Gucke ich halt nochmal Samstag, passend zum Mottotag, im Asialaden in der Stadt, vielleicht lässt sich da ja was finden.
Hat jemand Erfahrung mit Anko bzw. japanischen Süßigkeiten gemacht? Würde mich über Antworten freuen:)



Kennt ihr das:
Ihr lest ein Buch, versinkt förmlich in dieser neuen Welt, das Buch endet, ihr seit wieder zurück in der Realität und auf einmal ist alles... so fucked?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass diese Geschichten und meine Vorstellungen die Messlatte, an der ich mein Leben richte, ins Unerreichbare schleudern und ich nie zufrieden werden kann.
Es ist, als würde ich durch die Texte einen Einblick darin bekommen, wie es sein könnte, und dann wache ich auf und mein Leben schreit förmlich:
Guck mich an, ich bin das genaue Gegenteil!
Meine Erwartungen an so ziemlich Alles sind viel zu hoch, und ich bekomme sie einfach nicht runter. Dass mein Leben nicht so ist und auch nicht so werden wird, ist mir leider klar, aber versucht mal, dass meinem Herzen mitzuteilen ._.



Jetzt hab ich also einen Blog erstellt, und weiß eigentlich garnicht warum. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass mein normales Leben für irgendwen außerhalb interessant ist, und ich glaube nicht dass ich besonders tiefgründige Texte erschaffen kann, die Andere dann zum Nachdenken anregen...
Aber irgendwo wollte ich dann auch einmal meinen Senf hinzugeben, und nun müsst also ihr daran glauben, sollte sich ein Leser auf diese Seite verirren. Ich hafte für Garnichts. (:
Trotzdem weiß ich nicht, was ich hier so reinschreiben soll, aber vielleicht tue ich einfach so, als wäre das hier mein nichts existierendes Tagebuch in Vermischung mit einer imagineren besten Freundin, dann wird schon was zuwege kommen.
Dann stelle ich euch doch einfach mal meine momentane Lieblingsband vor, die leider ziemlich unbekannt ist, dafür aber umso besser:
The Narrative
Ihr könnt euch sogar mit einem, oder auch zwei, Liedern berieseln lassen wenn ihr grad Lust habt:


Und direkt danach dann: